Aktuelles

Bereits zum Achten mal kamen die German Girls Bavaria e.V. zu uns ins Hospiz, um uns mit einer Spende zu unterstützen. Durch Ihren Einsatz kam dieses Jahr eine Summe von 3.700 € zusammen!
Vielen lieben Dank dass ihr jedes Jahr aufs Neue für uns so fleissig sammelt! 🤩 🙏 ❤️
www.german-girls-bavaria.de

Spenden sind für uns als Hospiz sehr wichtig, da 95% der anfallenden Kosten von den Kranken-& Pflegekassen finanziert werden und die restlichen 5% wir als Hospiz und über Spenden aufbringen müssen.

Wir haben 500 € vom Verein Buxheimer Highlander e.V. aus deren Tombola Erlös erhalten.
Wir freuen uns wirklich sehr darüber! Vielen lieben Dank ❤️

Spenden sind für uns als Hospiz sehr wichtig, da 95% der anfallenden Kosten von den Kranken-& Pflegekassen finanziert werden und die restlichen 5% wir als Hospiz und über Spenden aufbringen müssen.

Wir haben eine tolle Spende bekommen!
Doch wie kam’s dazu? Susanne und Katrin haben einen Kinderflohmarkt gestartet und der Erlös davon ging an uns.
Damit wollten sie auch auf uns als Hospiz aufmerksam machen. So kamen ganze 410 € zusammen.
Vielen lieben Dank für euren Einsatz! ❤️

Spenden sind für uns als Hospiz sehr wichtig, da 95% der anfallenden Kosten von den Kranken-& Pflegekassen finanziert werden und die restlichen 5% wir als Hospiz und über Spenden aufbringen müssen.

Durch die Aufräumaktion vom 09. September am Auwaldsee kam eine Spendensumme von 1516,50 € zusammen!
Der @ec_diving_club organisierte gemeinsam mit der @wasserwachtingolstadt diese Aktion. Auch wir vom Elisabeth Hospiz waren vor Ort und halfen fleißig mit.
Vielen lieben Dank für euren Einsatz! ❤️

Spenden sind für uns als Hospiz sehr wichtig, da 95% der anfallenden Kosten von den Kranken-& Pflegekassen finanziert werden und die restlichen 5% wir als Hospiz und über Spenden aufbringen müssen. 

Auf unserem Bild zu sehen sind (v.l.): Markus Reichhart, Vize-Vorsitzender des Hospizvereins Ingolstadt, die ausgezeichneten Pflegekräfte Christine Bauer und Irene Kainz, Staatsminister Klaus Holetschek, Hospizleiterin Sabine Zeller, Nadine Dier, Mitglied im Vorstand des Hospizvereins sowie Jakob Schäuble, Erster Vorsitzender des Hospizvereins.

Die Florence-Nightingale-Medaille des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ist nach einer Pflege-Pionierin benannt; Florence Nightingale gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege. 

www.logex.de

www.german-girls-bavaria.de

Hinter uns liegt eine schwierige Phase, die nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie verstärkt wurde. Wir haben sie gemeistert. Und um dies zu feiern, haben wir dieser Tage ein Sommerfest in unserer Hospiz-Gartenanlage veranstaltet. Wie der Erste Vorsitzende des Hospizvereins, Dr. Jens Böhm, in seiner Ansprache deutlich machte, seien die vergangenen beiden Jahre weitaus mehr als herausfordernd gewesen, sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Gäste des Hospizes. Einer der Gründe, die dafür entscheidend waren, dass man diese Zeit trotz aller Widrigkeiten so gut ausgestanden habe, sei der feste Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft und ihre anteilnehmende Einsatzbereitschaft gegenüber jenen Menschen, die hier im Hospiz ihre letzten irdischen Tage in Würde erleben.

Als neuer Geschäftsführer der Elisabeth Hospiz Ingolstadt gGmbH hob Karl Straub hervor, wie sehr eine funktionierende und gleichzeitig einfühlsame Betreuung auf der Basis moderner Medizin abhänge von einem professionell arbeitenden, interdisziplinären Team, wozu freilich auch die ehrenamtlich arbeitenden Hospizbegleiter zählten. Dies habe man hier im Elisabeth Hospiz unter der Leitung von Kristina Speth und ihrem Stellvertreter Nico Ortner beeindruckend unter Beweis gestellt.

Natürlich läuft die Betreuung der Gäste nicht ohne eine top-funktionierende Verwaltung, „Judith Barany und Olga Celik halten hier dem Team den auf souveräne Art und Weise den Rücken frei“, so Karl Straub. Ihnen und all den anderen aus dem Team, ihren Familien aber auch den Gästen war folglich dieses Sommerfest gewidmet.

Das lateinische „hospes“ bedeutet ja sowohl Gast wie auch Gastgeber, was in diesen schönen Stunden wunderbar gelebt und verwoben wurde. Besonders erfreulich ist, dass das Fest bis in die späteren Abendstunden hinein sehr gut besucht war – was wohl auch zu einem nicht unerheblichen Teil an den gebotenen Speisen lag.

Bekanntlich wollen Hospize das Sterben ins Leben integrieren; damit dies gelingt, ist eine gute Portion Humor unabdingbar – Humor hilft zu entspannen. Selbst angesichts des Sterbens hilft Lachen gegen die Urangst der Menschen, der Angst vor Qualen und der endlichen Einsamkeit. Hilfreich ist Lachen aber auch für das gesamte Team im Hospiz, wo die Einstellung herrscht, dass es einfach zum täglichen Leben gehört, und zwar bis zum Ende. Sterbenden ist auf der Basis von Wertschätzung und Zuwendung oftmals mehr geholfen als mit einem tränenreichen Abschied. 

Lachen ist schließlich Balsam für die Seele. An diesem Feier-Tag bestritt deshalb Comedian Florian Simbeck den abendlichen Show-Act mit launigen Geschichten rund um pubertierende Teenager, die mit Smartphone und Online-Spielen aufwachsen, aber auch vergnügliche Episoden zum immerwährenden Geschlechterkampf ließ die Lachmuskeln nicht mehr aus ihrer Spannung kommen. 

Alles in allem war es ein äußerst gelungener Tag, der, so wurde es einhellig gewünscht, bald eine Wiederholung erfahren sollte.

https://www.in-direkt.de/  Hans-Martin Kurka

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http://www.rostfrei-ingolstadt.de